Beim Hauskauf um jeden Preis sparen?

Kosteneinsparung mit Haken

Beim Hauskauf um jeden Preis sparen? Besser nicht. Denn wer anfängt, auf dem Papier zu tricksen, kann mindestens das Finanzamt auf den Plan rufen. Ein Immobilienkauf ist teuer. Nicht nur die Kaufsumme, sondern auch diverse Nebenkosten sind zu bezahlen, etwa Maklergebühren, Kosten für die Beurkundung durch einen Notar und nicht zuletzt Steuern. Verständlich, wenn Käufer nach Wegen suchen, die Kosten zu reduzieren. Doch der Spielraum ist begrenzt. Wir zeigen drei Fälle von Gestaltungsmodellen, die die Grenzen zur Illegalität und Steuerhinterziehung ausreizen oder sogar überschreiten …

Quelle:

n-tv

weitere Infos gibt es hier

aktuelle Unternehmer-Tipps zum Thema „Immobilienkauf: Diese drei Steuerfallen sollte man vermeiden“ | Francksen

Klaus Francksen - Erfahrung in Bewertung, Vermittlung, und Verkauf von landwirtschaftlichen Immobilien

Klaus Francksen

Fachmakler für Agrar-Immobilien und Geschäftsführer / Allein-Gesellschafter der FRANCKSEN Wirtschaftskontor GmbH.
Mitgliedschaften: u.a.  bei:

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  • Deutschen Gesellschaft für Agrarrecht (DGAR).
  • Deutscher Bauernverband (DBV).

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